Pega Auto-balancing steuert das Bot-Management

Mit Pega RPA Auto-balancing liefert Pegasystems eine Erweiterung für den Pega Robot Manager. Künstliche Intelligenz steuert die Auslastung von Bots, mit und hilft dabei, die Kosten für Lizenzen, Infrastruktur und Bot-Management zu reduzieren.

Trotz des Namens ist Robotic Process Automation alles andere als „robotic“, wenn es um die Verwaltung von Bots geht. Steigt die Nachfrage nach Unterstützung, müssen meist menschliche Experten die verfügbaren Bots zuweisen. Bislang beschaffen viele Unternehmen zusätzliche Lizenzen, damit alle Anfragen erfüllt werden können. Diese Überprovisionierung treibt nicht nur die Lizenzkosten nach oben, sondern erhöht auch den Verwaltungsaufwand und bindet wertvolle IT-Ressourcen.

Mit der Managementlösung Pega RPA Auto-balancing können Unternehmen die Aufgabenverteilung der Software-Roboter automatisieren und die verfügbaren Bots optimal auslasten. Ändern sich die Anforderungen, weist die Lösung die Bots in Echtzeit neu zu – ohne dass Menschen eingreifen müssen. In Kürze wird RPA Auto-balancing laut Unternehmensaussage zudem in der Lage sein, kritische Jobs gegenüber weniger kritischen zu priorisieren, wenn die Bot-Nachfrage die Kapazitäten übersteigt.

Mit den Managementlösungen Pega X-Ray Vision für die automatischen Reparatur defekter Roboter, Pega Synchronization Server für die automatische Aktualisierung der Laufzeitumgebung und dem nun hinzugekommenen Feature Pega RPA Auto-balancing automatisiert Pega RPA nun den kompletten Lifecycle der Software-Roboter von der Erstellung über die Bereitstellung bis zu Management der Bots. Im Zusammenspiel aller Module und Funktionen profitieren Kunden von Pegasystems von einem schnelleren und zuverlässigeren Einsatz und müssen weniger Zeit und Ressourcen in den Betrieb und die Verwaltung ihrer Bots stecken.          Jürgen Frisch

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