Leistungsfähigkeit von DMS/ECM-Lösungen im Vergleich

Die führenden Positionen im Markt für Enterprise Content Management (ECM) in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die Anbieter OpenText und IBM. Das zeigt die Marktstudie Pentadoc ECM-Radar 2014/2015.

14 Anbieter von Softwareystemen für das Dokumenten- und Enterprise-Content-Management (DMS/ECM) hat das Marktforschungs- und Beratungshaus Pentadoc unter die Lupe genommen. Deren Geschäftsbereich Pentadoc Radar veröffentlicht mit der Studie „ECM-Radar 2014/2015“ ein Positionierungswerkzeug, das die Einordnung von Software-Herstellern im ECM-Markt von Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglichen soll. Die Studie können Interessierte im Shop von Pentadoc Radar hier kostenpflichtig herunterladen. OpenText und IBM führen das Ranking an

Pentadoc-Grafik

Je näher sich ein Softwarehersteller im ECM-Radar am Mittelpunkt des Kreises positionieren kann, desto besser ist die jeweilige Marktposition in Verbindung mit der allgemeinen Leistungsfähigkeit des Produktportfolios. (Quelle: Pentadoc Radar)

„Marktführende Positionen konnten wir der neuesten Ausgabe des ECM- Radars den international tätigen ECM-Herstellern OpenText und mit etwas Rückstand ebenso IBM zugespechen“, berichtet Maximilian Gantner, Leiter von Pentadoc Radar. Vier deutsche ECM-Hersteller, d.velop, ELO, OPTIMAL SYSTEMS und SER, positioniert die Studie erneut als ‚Experten‘. Neben diesen Anbietern konnte auch Microsoft als Neueinsteiger sich diese Bewertung sichern. Alle fünf Experten erweisen sich als strategische Verfolger der Marktführer. EASY SOFTWARE und windream finden sich in der Studie an der Schwelle vom Herausforderer zum Experten und können damit ihre Position ausbauen. In die Gruppe der Herausforderer positionieren sich Fabasoft, Alfresco, Perceptive Software und Allgeier. Als Markteinsteiger rengiert in diesem Jahr Hyland Software. Verschiebungen zeigen Produkt-Roadmap und Strategie Verglichen mit den Ergebnissen aus dem Vorjahr, konnten einige Anbieter ihre Marktposition und Außendarstellung verbessern, während andere Anbieter ihre Vorjahresposition nicht halten konnten. Derartige Verschiebungen der Marktposition der Hersteller lassen laut dem Pentadoc-Analysten Gantner Interpretationen zur jeweiligen unternehmerischen Zielsetzung beziehungsweise der strategischen Ausrichtung zu. Aber auch die Entwicklung des Produktportfolios und die Umsetzung der jeweiligen Produkt-Roadmap aus dem Vorjahr machten die Unterschiede zwischen den Anbietern deutlich. Die Einordnung der Hersteller erfolgt in der Studie anhand der Positionierung auf den konzentrischen Kreisen des Radars, die für die jeweilige Marktposition stehen. Unterschieden wird zwischen den Kategorien „Markteinsteiger“, „Herausforderer“, „Experten“ und „Marktführer“. Je näher sich ein Softwarehersteller am Mittelpunkt im ECM-Radar positionieren kann, desto besser ist die jeweilige Marktposition in Verbindung mit der allgemeinen Leistungsfähigkeit des Produktportfolios. jf

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