Dynamics AX 7: Microsoft stellt Business Solution auf Cloud-Plattform

Das neue Release 7 der Enterprise-Resouce-Plannig (ERP)-Suite Microsoft Dynamics AX basiert auf einer Plattform für alle Endgerätgrößen. Die Azure Cloud und der HTML5-Client bilden die tragenden Säulen.

„Wir optimieren unsere Produkte und Dienstleistungen für den bestmöglichen Einsatz auf allen Endgeräten, insbesondere für mobile Anwendungen, um die gesamte Palette abbilden zu können: von Sensoren über kleinformatige Displays bis hin zu großen Screens beispielsweise in Produktionsumgebungen. Das mobile Nutzungsverhalten und die Cloud sind eng miteinander verknüpft. So fungiert die Cloud als Motor, die die Nutzererfahrungen auf Endgeräten antreibt.“ Das schrieb Microsoft Anfang dieses Jahres in ihrem Statement of Direction für die Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Suite Dynamics AX. Ende 2015 zeichnet sich ab, dass der Softwarekonzern liefern wird.

Roadmap für Dynamics AX 7

Roadmap-AX7An welchem Tag kann Microsoft zwar noch nicht sagen, aber die Verfügbarkeit richtet sich auch bei Dynamics AX 7 nach dem Mantra des aus Indien stammenden CEO Satya Nadella: „Cloud first, mobile first.“ Obwohl Microsoft noch kein Datum für die Verfügbarkeit für die Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Suite benennen kann, sieht deren Roadmap daher folgendes vor: Deployment in Q3/Q4 2015, Public Cloud Q1/Q2 2016, Onpremise und Private Cloud Q3/Q4 2016 (siehe auch den Screen nebenan inklusive Länderversionen).

Azure: Windows für die Cloud

Cloud-Infrastruktur und -Dienste können On-Premise-Systeme ergänzen. Und IT-Entscheider könnten den Mix an Bereitstellungsszenarien in ihrer hybriden Microsoft-Umgebung selbst bestimmen und im Laufe der Zeit bei Bedarf anpassen. Beispielsweise könne eine Organisation mit einer zentralen, mehrere Standorte bedienenden Instanz ihrer ERP-Lösung, die On-Premise vorgehalten wird, Entwicklungs- und Testing-Umgebungen in der Cloud hinzufügen und so ihre Infrastruktur erweitern. Die Cloud heißt bei Microsoft Azure und lässt sich auch als Windows-Server für die Cloud beschreiben.

Lifecycle Management erleichtert Implementierung

Die Microsoft Dynamics Lifecycle Services, die als Onlinedienst verfügbar sind, sollen die Vorhersagbarkeit und Qualität von Implementierungsprojekten verbessern und dazu beitragen, den IT-Verwaltungsaufwand entlang des gesamten Anwendungslebenszyklus zu verringern. Die LCS bieten den Angaben zufolge einen Weg von der digitalen Erkundung über Testversionen und Onlinedemos bis hin zu Registrierung, Bereitstellung, Einführung und Technologie-Updates. „Lifcycle Services sind künftig für alle Lösungen von Dynamics-Partnern verpflichtend“, betont Andreas Dutz, BG Leader bei Microsoft

Dynamics-Anwender-Unternehmen sollen so von den auf Best Practices basierenden Anleitungen profitieren. Der Satz an Diensten in den LCS werde künftig erweitert, um weitere auf Best Practices basierende Anleitungen, Abfolgen für Aufgaben und Automatisierung von Aktivitäten zu bieten, mit denen IT-Verantwortliche Implementierungsprojekte einfacher realisieren könnten.

Geplant für Microsoft Dynamics AX 7 sei auch der Einsatz in Kombination mit anderen Diensten von Microsoft aus der gesamten Microsoft Cloud for Business – wie Office 365, Microsoft Dynamics CRM oder Microsoft Azure. „Wir planen eine gemeinsame Sign-in- und Verwaltungsumgebung, die Elemente wie geführte Demos sowie vorkonfigurierte branchenorientierte und aufgabenorientierte Templates umfasst“, berichtet Frank Naujoks, Produkt Marketing Manager Dynamics AX bei Microsoft Deutschland.

In Verbindung mit der noch stärkeren Ausrichtung von AX 7 auf den Betrieb als Cloud-Lösung eignet sich AX 7 laut Karsten Sontow vom Software-Auswahlspezialisten Trovarit insbesondere für Unternehmen, bei denen es besonders auf die Anpassbarkeit und Skalierbarkeit der ERP-Infrastruktur ankommt, bedingt zum Beispiel durch schnelles Wachstum beziehungsweise hohe Dynamik in internationalen Märkten.

Browserbasierte Benutzeroberfläche

BenutzeroberflächeDie zweite tragende Säule des neuen Dynamics-AX-Release bildet die Benutzeroberfläche. Sie entscheidet darüber, wie schnell und gut Mitarbeiter eine IT-Lösung im Unternehmen annehmen. Das Userinterface kann dazu beitragen, Innovationen durch Mitarbeiter zu fördern, und muss daher für die Aufgaben jedes Einzelnen optimal gestaltet sein. Microsoft will diesem Anspruch mit einer rollenbasierte Benutzeroberfläche für Dynamics AX gerecht werden. Diese stellt die Unterstützung für einzelne Mitarbeiter („Rollen“) in den Mittelpunkt. „Das Grundprinzip dieser Oberfläche ist Vertrautheit – Wissensarbeiter, die Windows und Office kennen, fühlen sich gleich wie zu Hause“, glaubt Frank Naujoks, Produkt Marketing Manager Dynamics AX bei Microsoft Deutschland.

Doch das alleine reicht nicht. Die explosionsartige Vermehrung von Endgeräten, Formfaktoren und Interaktionsparadigma hat dazu geführt, dass die Anwendererwartungen in Bezug auf Akzeptanz, Nutzung und Interaktivität so hoch sind wie nie zuvor. Die neue Generation der Anwender, die in der Regel weder Vorteile noch Herausforderungen bei der Bedienung klassischer ERP-Systeme je kennengelernt hat, lässt sich mit einer veralteten, einfarbigen Arbeitsumgebung nicht erreichen.

Diese Nutzer erwarten Interaktionen und Erlebnisse, die zu ihren Aufgaben, ihrem Arbeitsstil und letztlich auch zu den Orten passen, an denen sie arbeiten – sei es der LKW-Fahrer, der Waren ausliefert, der Produktionsmitarbeiter, der einzelne Fertigungsabläufe verfolgen muss, oder der Mitarbeiter in der Einzelhandelsfiliale, von dem erwartet wird, dass er die Wünsche und Erwartungen seiner Kunden kennt und ein profundes Wissen über die Produkte im Sortiment bieten kann, das über seine persönliche Meinung hinausgeht.

HTML5 ermöglicht Responsive Client

Diese Anforderungen will Mircrosoft mittels einer neuen HTML5-basierten Nutzeroberfläche erfüllen. Diese passe sich nahtlos an das jeweilige Geräteformat an, die Art der Interaktion (Touch vs. Tastatur) und den Browsertyp an. Die neue Benutzeroberfläche mit einer vollständigen Web-Umgebung ermögliche so, dass auch mobile Mitarbeiter Zugang zum gesamten Funktionsumfang der Suite erhalten und jederzeit und von überall auf Geschäftsdaten und Prozesse zugreifen könnten. Mit der neuen Benutzeroberfläche führt Microsoft auch Arbeitsbereiche und Dashboards ein, die die bestehenden Rollencenter, eingebetteten Business-Intelligence (BI)-Funktionen und Formulare auf eine neue Ebene heben soll.

Workspaces erleichtern wiederkehrende Arbeitsabläufe

So lassen sich den Angaben zufolge in Dynamics AX auch Arbeitsbereiche für eine Vielzahl unterschiedlicher wiederkehrender Aufgaben in einer Organisation anlegen, beispielsweise für Monatsabschlussbuchungen. Hier könne der gesamte Prozess zur Steuerung dieser wiederkehrenden Aufgabe direkt in der Unternehmenslösung definiert, verfolgt und optimiert werden, anstatt mithilfe externer Checklisten und manueller Vorgänge.

Je nach Profil eines Nutzers könnten Arbeitsbereiche integrierte Bestandteile eines größeren Workflows sein oder als separate „Apps” gestaltet werden, auf die der Nutzer direkt von seinem Desktop oder mit einem Endgerät seiner Wahl zugreifen könne. Als weitere Workspaces für Dynamics AX 7 sind beispielsweise vorgesehen: Product variant model definition workspace, Product readiness for discrete manufacturing workspace, Sales order processing and inquiry workspace, Master planning workspace und Production floor management workspace.

Suchfeld ermöglicht Funktionsauswahl

Neu in der AX 7-Benutzeroberfläche ist auch ein Suchfeld. Dieses ermögliche es Anwendern eine Funktion der ERP-Software über die Volltexteingabe in der Suche zu finden und auszuwählen, anstatt sich diese Funktion aus einem Menü und Untermenüs heraussuchen zu müssen. „Anwender erhalten Suchergebnisse aber nur nach ihrer Berechtigung“, betont Conrad Volkmann, Principal Program Management Lead – Manufacturing im Microsoft Development Center in Kopenhagen.

Task-GuideUnd der Task-Recorder in Dynamics AX 7 zeichnet auf was ein Nutzer im System tut während er es tut. So lassen sich beispielsweise Handbücher und Wikis automatisch generieren: „Das senkt die Schulungskosten“, findet der Microsoft-Manager Naujoks. Aber auch Wartungsfälle lassen sich damit nach seiner Einschätzung einfacher beschreiben, weil Anwender den Task-Report an eine Support-Meldung anhängen können. Support-Mitarbeiter bei Microsoft oder deren Partner könnten so einfach und präzise nachvollziehen, was vorgefallen ist, und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen.

AX 7-Referenzkunde Keramische Ofenbau GmbH

anatomy-AX7Noch ist das neue Release AX 7 nicht verfügbar. Der Wechsel vom Dynamics Release 2012 dürfte nach der Verfügbarkeit aber keine große Probleme bereiten. Denn AX 2012 R3 ist das erste Release das auf Azure (AX IaaS) gehostet werden kann. Aber mehr als die Hälfte der derzeitigen Dynamics-AX-Installationen befindet sich noch nicht auf dem Releasestand 2012 R/3 .Um eine Migration für Dynamics-2009-Anwenderunternehmen zu erleichtern, will Microsoft mit Verfügbarkeit von AX7 in der On-Premise-Variante für diese Kunden Migrationstools bereitstellen.

Dass sich die Migration bereits vorher lohnen kann, zeigt das Referenzprojekt des Anlagenbauers Keramische Ofenbau GmbH, der Dynamics AX 2009 einsetzte. Das vom Microsoft Dynamics Partner 6PAC durchgeführte Migrations-Projekt auf AX 7 erleichtert bei dem Fertigungsunternehmen jetzt das Tagesgeschäft und bringt Anwendern eine Zeitersparnis, hat Robin Stiller, Leiter Warenwirtschaft bei der Keramische Ofenbau GmbH, festgestellt. Die Daten für die Warenwirtschaft des Anlagenbauers liegen im Rechenzentrum von Microsoft, das in Amsterdam steht. Die Engineering-Daten, also beispielsweise Blaupausen und Konstruktionspläne, vertraut das Unternehmen aber – noch – nicht der Cloud an.

Preismodell orientiert sich an Nutzerverhalten

Der Preis für das neue Release 7 steht zwar noch nicht fest. Der Preis für die neue Version der ERP-Suite wird sich aber wohl am Nutzerverhalten orientieren. Damit würde sich Microsoft beim Preismodell für Dynamics AX an das für die Software für das Management von Kundenbeziehungen, Dynamics CRM, anlehnen.

Gartner MQ: Dynamics AX im Herstellervergleich

Das Marktforschungs- un Anlystenhaus Gartner hat im Magic Quadrant for Single-Instance ERP for Product-Centric Midmarket Companies auch Dynamics AX (Release 2012 R3)  unter die Lupe genommen und knapp unterhalb des Leader-Quadranten bei den Visionären eingeordnet. Eine generelle Einordnung der Anbieter in diesem Markt sowie eine Analyse von deren Stärken und Schwächen finden Interessierte unter diesem Link.

Marktplatz für Dynamics AX

Einen Lösungsmarktplatz auch für Standard-Prozesse in Dynamics AX hat Microsoft unter diesem Link eröffnet. hei


Analyst-Review 1

PAC-NiemanFrank Niemann und Marcus-DreselMarcus Dresel von der CXP Group (PAC, BARC) bewerten das Release Microsoft Dynamics AX 7  im Kurzinterview mit dem is report:

Was zeichnet das neue Release aus?
„Betriebswirtschaftlich entspricht das neue Release im Wesentlichen der aktuell am Markt verfügbaren Version von AX. Hauptsächlich ist es die neue Plattform, die einen Betrieb in der Cloud erlaubt, verbunden mit der Strategie, Innovationen zuerst für die Cloud zu entwickeln und bereitzustellen. Das weitere große Thema ist der neue, auf HTML5 basierende Client, der unterschiedliche Devices unterstützt. Die Benutzerführung wurde um einiges vereinfacht und diverse Tools sollen die Implementierung ‚vereinfachen‘ (zum Beispiel mittels integriertem Recorder um Prozesse aufzuzeichnen und den Anwendern zu Trainingszwecken zur Verfügung zu stellen). Der Kunde kann sich zudem auf dem Microsoft eigenem Marketplace über komplementäre Lösungspakete, die durch Partner bereitgestellt werden, informieren und diese je nach Bedarf in seine bestehende AX Lösung integrieren. Diese Entwicklungen sind richtig und wichtig für Microsoft, allerdings stellen sie kein Alleinstellungsmerkmal dar.“

Wo liegen die Vorteile (Plattform, Integration und Nutzung von MS-Technologie, Funktionalität) gegenüber Wettbewerbslösungen?
„Durch die neue Plattform lässt sich AX sowohl On-Premise als auch in der Cloud betreiben, so dass niemand in die Cloud gezwungen wird. Auch ist es möglich, Teile des Systems on-Premise und andere in der Cloud zu betreiben. Besonders spannend ist dabei die Möglichkeit, Cloud-basierende Services etwa im Bereich Machine Learning & Datenanalyse mit dem ERP-System zu verbinden.
Die Kombination aus ERP-Software und der eigenen Cloud- und Technologie-Plattform – also der komplette Stack – bildet eine Stärke des Microsoft-Ansatzes für ERP aus der Cloud. Auch die Lifecycle Services, die unter anderem zur Implementierung und Migration von AX unter Verwendung von Informationen von bereits durchgeführten Kundenprojekten bieten, sind hier eine Besonderheit. Die neue Version von AX ist ein weiterer, großer Schritt in die ‚Verschmelzung‘ der einzelnen Microsoft-Lösungen und gibt dem Kunden die Möglichkeit seine Systemlandschaft zunehmend zu vereinheitlichen.
Insgesamt ist die Plattform fast wichtiger als Features und Functions der ERP-Software. Im Gegensatz zu einigen ihrer Wettbewerbern kann Microsoft hier alles aus einer Hand bieten, was auch die Kombination weiterer Produkte (beispielsweise CRM) anbelangt.“

Wie und warum sollten Unternehmen sich für das jeweilige Nutzungsmodell: Cloud, On-Premise, hybrid entscheiden?
„Cloud oder Nicht hängt von der IT-Strategie der Firma ab, und dabei spielen die bekannten Bedenken in Sachen Sicherheit und Privacy eine wesentliche Rolle.
Ein weiterer Aspekt sind lokale Systeme, deren Prozesse und Daten in das ERP-System integriert werden sollen. Hier kann es deutlich leichter sein, wenn zahlreiche Schnittstellen – vor allem zu Altsystemen – zu berücksichtigen sind.
Wer bereits ein ERP-System on-premise nutzt und eigene IT-Kompetenz besitzt, wird eher geneigt sein, dieses durch ein neues On-Premise-System zu ersetzen. Wer eine Greenfield-Implementierung vorhat, für den kann Cloud-ERP eine Alternative darstellen. Hybrid-Szenarien sind für mich am wahrscheinlichsten: Gerade durch die Digitalisierung im Bereich Kundenservice sowie IoT (Internet of Things) werden Firmen Teile ihrer Systemlandschaft als Cloud-Service beziehen, während beispielsweise die Warenwirtschaft und die Produktionsplanung über ein In-house betriebenes ERP-System gesteuert wird.
Aber natürlich hängt es auch von den Kosten ab: Firmen vergleichen die TCO (Totals Cost of Ownership) unter Einbeziehung aller Faktoren. Dazu zählt auch die interne Organisation und deren Fähigkeit, lokale Software zu betreiben.“ hei


 

Analyst Review 2 von Sontow Dr. Karsten Sontow, Vorstand bei der auf die Software-Auswahl spezialisierten Trovarit AG – the IT-Matchmaker

„Da es sich bei dem neuen Release AX7 weitestgehend um eine Portierung der Lösung AX2012 R3 auf die Azure-Plattform handelt bleibt die Zielgruppencharakteristik im Hinblick auf die Brancheneignung zunächst weitgehend unverändert: Insbesondere Handelsunternehmen sowie Anbieter von Projektdienstleitungen beziehungsweise Professional Services dürften ihre funktionalen Anforderungen bei AX7 in hohem Maße abgedeckt sehen. Auch für viele Fertigungssegmente schließen sich die funktionalen Lücken zunehmend. Die Stärken von AX liegen jedoch sicherlich in der Architektur (z.B. Model Driven Architecture) und der Funktionalität zur Verwaltung komplexer bzw. internationaler Unternehmensstrukturen (u.a. Life Cycle Services, zahlreiche Lokalisierungen). In Verbindung mit der noch stärkeren Ausrichtung von AX7 auf den Betrieb als Cloud-Lösung eignet sich AX7 insbesondere für Unternehmen, bei denen es besonders auf die Anpassbarkeit und Skalierbarkeit der ERP-Infrastruktur ankommt (z. B. schnelles Wachstum bzw. hohe Dynamik in internationalen Märkten).Wenn dann auch noch eine hohe Affinität zum Technologie-Stack der Microsoft hinzukommt, dann spricht auch die tiefe Verzahnung der ERP-Lösung mit den Infrastruktur- und Office-Lösungen aus dem Hause Microsoft für eine intensive Auseinandersetzung mit AX7.“

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