Nutzer der Analyse-Plattform Sinequa können jetzt ihre Auswertungen auch in der Amazon-Cloud fahren. Unternehmen können so die in Projekten benötigte IT-Infrastruktur schneller als bisher bereitstellen.
Die Sinequa-Software lässt sich ab sofort dort installieren, wo die Daten gehostet sind, inhouse und in der Cloud. Für die Anbindung der Datenquellen an die Sinequa-Plattform sind bislang 140 Adapter verfügbar. Darüber hinaus entwickelt Sinequa weitere Konnektoren für Cloud Storage, Product Lifecycle-Systeme und Social Media Feeds. Über Amazon Web Services können Sinequa-Kunden die Infrastruktur flexibel an ihren Bedarf anpassen. So lassen sich laut Herstelleraussage zusätzlich Millionen von Dokumenten und Milliarden von Datenbankeinträgen analysieren und gleichzeitig die Total Cost of Ownership für die benötigte Infrastruktur senken. Die Anwender profitierten von vollständiger Transparenz bei der Suche und können Informationen über Cloud und Enterprise-Anwendungen schneller abrufen.
Unternehmen wie der britische Pharmahersteller AstraZeneca, die ihre IT-Umgebung ständig an neue Anforderungen anpassen müssen, profitieren bei der Big Data Analyse mit Sinequa auf der Amazon-Cloud von erhöhter Agilität. „Die Kombination aus der Sinequa Such- und Analyseplattform mit einer elastischen Cloud Computing-Umgebung verschafft uns die notwendige Flexibilität und Skalierbarkeit, um Lösungen in Wochen statt in Monaten bereitzustellen“, berichtet Nick Brown, Technology Incubation Director von AstraZeneca, „Spitzenlasten bei der Rechen- und Speicherleistung könnten wir mit internen Mitteln kaum in gleicher Geschwindigkeit und zu gleichen Kosten auffangen.“ Durch die Nutzung der AWS-Cloud könne AstraZeneca seinen Forschern schneller die benötigten Analytik-Lösungen liefern. „Wir weiten die Lösungen auf alle Datenquellen des Unternehmens und auf etwa 60.000 Beschäftigten aus“, erläutert Brown seinen Ausbauplan. jf
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