MPDV liefert Branchenlösung für Life Science

Die Branchenlösung HYDRA for Life Science unterstützt des Anbieter MPDV unterstützt regulierte Fertigungsunternehmen. Ziel ist es effizienter zu produzieren und gleichzeitig alle regulatorischen Vorgaben einzuhalten.

Das Fachgebiet Life Science umfasst biologische, biomedizinische, und biotechnologischen Spezialgebiete. Es bezeichnet jeden Zweig der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der sich mit Strukturen und Verhalten lebender Organismen beschäftigt. Die Branchenlösung HYDRA for Life Science von MPDV basiert auf dem weltweit branchenübergreifend genutzten Manufacturing Execution System HYDRA und bietet Funktionen und Anwendungen, die Fertigungsunternehmen in einer regulierten Branche benötigt. Dazu gehören unter anderem die softwareseitige Unterstützung für den sogenannten CAPA-Prozess (corrective and preventive actions) sowie für das Schulungsmanagement für fertigungsnahe Mitarbeiter. Mit einem FMEA-Modul (Failure Mode and Effects Analysis/Fehlermöglichkeits und Einflussanalyse) innerhalb einer integrierten Qualitätsmanagement-Lösung (CAQ/Computer Aided Quality) unterstützt HYDRA for Life Science auch das Risikomanagement. Für eine gesetzeskonforme Herstelldokumentation sorgt der electronic Device History Record.

HYDRA for Life Science ist eine Standardsoftware für die Life Science-Branche, welche das Verifizieren der in Medizin und Pharmazie gesetzlich geforderten ‚guten Arbeitspraxis‘ erleichtern soll. Zuträglich laut Herstelleraussage ist die Tatsache, dass MPDV ein nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem betreibt.

Das Manufacturing Execution System HYDRA von MPDV und die dazugehörige Manufacturing Integration Platform ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Jürgen Frisch

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