Elektronisch signieren mit Skribble

International tätige Unternehmen wie ECO STOR sind von der benutzerfreundlichen Lösung überzeugt

Im Fall von ECO STOR, dem Spezialisten für die Entwicklung, den Bau und Betrieb von Batterie-Kraftwerken, führte kein Weg an der E-Signatur vorbei: Der erste Großkunde bestand nämlich auf die Vertragsunterzeichnung in elektronischer Form. Für das deutsch-norwegische Unternehmen war das aber nicht der einzige Grund, um auf die E-Signatur umzustellen. Vielmehr wollte man mit diesem Schritt ganz bewusst in eine papierlose Zukunft ohne Medienbruch starten. Auch die Themen Homeoffice und Remote-Arbeit spielten in der Folge der Corona-Pandemie eine Rolle.

ECO STOR schliesst mit der E-Signatur die letzte Lücke zum papierlosen und medienbruchfreien Arbeiten.
Quelle: Skribble

Höchster Sicherheitsstandard

Wichtig war die Möglichkeit, mit höchster Beweiskraft, also der qualifizierten elektronischen Signatur (kurz: QES), zu signieren. Diese war und ist bei ECO STOR am häufigsten gefragt, zumal es im Vertrieb um Management- und Großkunden-Verträge mit Volumina im bis zu achtstelligen Euro-Bereich geht. Im Rahmen der EU-Verordnung „über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt” (eIDAS) nimmt der Standard QES die höchste Sicherheitsstufe ein und liefert zudem die höchste Beweiskraft vor Gericht.

Dank der QES ist die Rechtsgültigkeit bei einer Vielzahl von Dokumenten gegeben. Nur in speziellen Fällen (etwa bei Kündigungen) ist die elektronische Form aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Im Alltag von Unternehmen sind das jedoch die absoluten Ausnahmen. Die Einführung der E-Signatur lohnt sich daher branchenübergreifend so gut wie immer. Der Verzicht auf Papier und Stift spart jede Menge Zeit und Ressourcen.

„Perfect Match“

Die grundsätzliche Entscheidung für den Umstieg auf die E-Signatur fiel ECO STOR nicht schwer. Und auch auf die Frage nach der konkreten Lösung fand man schnell eine passende Antwort: Skribble. Andere Anbieter waren laut ECO STOR-Geschäftsführer entweder zu teuer oder erfüllten die spezifischen Anforderungen des Unternehmens nicht. „Skribble dagegen war perfekt für uns“, betont ECO STOR-Geschäftsführer Georg Gallmetzer. Dieser Anbieter habe mit EES, FES und vor allem QES sämtliche E-Signatur-Standards im Repertoire. Zudem lobt er die einfache Handhabung und die sofortige Einsatzbereitschaft. 14 Tage lang konnte das Team die Lösung unverbindlich und kostenlos testen – Standard bei Skribble.

„Wir hatten, was das Signieren mit Externen angeht, sehr hohe Anforderungen. Diese wurden allesamt erfüllt.“

Georg Gallmetzer, Geschäftsführer ECO STOR
Quelle: ECO STOR

Server-Hosting in der Schweiz

Mehr als 3.000 Unternehmen vertrauen mittlerweile der E-Signatur von Skribble, darunter Unternehmen wie SEG Automotive, DATEV und easyJet. Eine Besonderheit bei Skribble ist, dass sie sich ganz auf E-Signaturen konzentrieren. Angeboten wird der volle Leistungsumfang – EES, FES und QES – und das aus einer Hand. Entsprechend hoch ist die Expertise. In rechtlichen wie technischen Fragen sind die „Skribbler“ kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner weit über die Implementierungsphase hinaus. Das Hauptaugenmerk des Schweizer Unternehmens mit deutscher Niederlassung liegt auf dem europäischen Markt und seiner Gesetzgebung. E-Signaturen mit Skribble sind DSGVO-konform und erfüllen die eIDAS-Richtlinien. Skribble hostet seine Server auf Banken-Level in der Schweiz und funktioniert rund um den Globus. Sicheres Signieren, auch auf globaler Ebene, ist somit gewährleistet. „Das Signieren mit Externen in aller Welt funktioniert einwandfrei“, sagt auch Georg Gallmetzer von ECO STOR. Diese Möglichkeit möchte man heute nicht mehr missen. Hinzu komme die Einsparung tausender ausgedruckter Seiten pro Jahr; von der gewonnenen Arbeitszeit sei gar nicht zu reden. Besonders hilfreich findet das deutsch-norwegische Team die Skribble-Features „Beobachter hinzufügen“ und „Visuelle Signatur“: „Unter anderem können wir so Juristen der Käufer-Partei als Beobachter hinzufügen, was zusätzliches Vertrauen schafft. Und die auf Wunsch verfügbare visuelle Signatur mit QR-Code gibt dem doch sehr technischen Prozess im Hintergrund eine konkrete Sichtbarkeit.“

Bald auch im Einkauf?

ECO STORs Großkunden sitzen vor allem in Europa, Lieferanten unter anderem auch in China und Südkorea. Viele Verträge könnten zudem von Berechtigten in den USA „unterschrieben“ werden. Der Weg zur E-Signatur mit Skribble ist bei ECO STOR daher noch nicht abgeschlossen. „Gerne würden wir die Lösung auch in unserem Einkauf einsetzen“, sagt Georg Gallmetzer. Leider seien viele Lieferanten in Sachen Digitalisierung aber noch nicht so weit. So mancher Vertrag gehe noch immer auf dem Postweg hin und her. „Es kann aber kein Zweifel daran bestehen, dass Lösungen wie Skribble die Zukunft gehört.“

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