SAP-Hosting: T-Systems, Atos und HP erzielen Bestnoten

T-Systems, Atos und HP belegen Platz eins bis drei und erreichen mit dem Resultat „Best in Class“ die bestmögliche Platzierung im PAC RADAR „SAP-Hosting in Deutschland 2013“. Sie sind laut PAC dem Zentrum des PAC RADARs, der die marktüblichen Anforderungen eines deutschen SAP-Hosting-Kunden repräsentiere, am nächsten.

PAC-SAP-Hosting

PAC RADAR „Führende Anbieter von SAP-Hosting in Deutschland 2013“ – Anhand der ermittelten Gesamtnote erhält jeder Anbieter seine charakteristische Positionierung innerhalb eines Rings des PAC RADARs. Je näher am Zentrum, desto näher an den marktüblichen Kundenbedürfnissen. Die Positionierung des Anbieters entlang des Rings zeigt die Schwerpunkte des Anbieters innerhalb des SAP-Hosting-Business. Die Größe der Kreise entspricht der Marktstärke des Anbieters in Bezug auf SAP-Hosting in Deutschland. Die namentlich genannten Provider haben aktiv am RADAR-Prozess teilgenommen, Fragen beantwortet und Referenzen eingebracht.

Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) hat erneut Anbieter von SAP-Hosting-Services in Deutschland bewertet, um Anwenderunternehmen eine Orientierung bei der Wahl des passenden Providers zu bieten. Bewertet wurden All for One Steeb, Atos, Freudenberg IT, Fujitsu/TDS (SAP Lösungsguide S.47 ), HP, IBM, T-Systems, NTT Data/itelligence (SAP Lösungsguide S.37) und QSC/Info AG, die den Angaben zufolge zusammen mehr als zwei Drittel des SAP-Hosting-Umsatzes mit deutschen Kunden repräsentieren.

Anhand von rund 70 Kriterien habe PAC die spezifischen Kompetenzen der Provider geprüft. Bewertet wurden demnach Ressourcen, Kompetenzen und Zertifizierungen, Referenzen, Portfolio und Vertrieb, Vertrags- und Preismodelle, Partnerschaften, Organisation der Leistungserbringung, sowie Kundenzufriedenheit.

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Karsten Leclerque, Principal Consultant Outsourcing & Cloud bei PAC.

„Die grundlegenden Fähigkeiten konnten alle etablierten Provider belegen. Und fast jeder Anbieter verfügt über individuelle Stärken, die ihn von den Mitbewerbern abheben. Um aber eine „Best-in-Class“-Platzierung zu erreichen, ist es wichtig, konstant gut über die Vielzahl der bewerteten Einzelkriterien abzuschneiden“, erklärt Karsten Leclerque, Principal Consultant Outsourcing & Cloud bei PAC. Es gelte, ein ebenso breites wie tiefes Portfolio vorweisen zu können, nationale wie internationale Lieferfähigkeit bewiesen zu haben, Erfahrung und Referenzen in verschiedenen Branchen und Technologien zu besitzen, sowie den kundenfreundlichsten Angebotsmix aus Standardisierung und Flexibilität zu bieten. Hinzu komme ein Fokus auf SAP-bezogene Dienstleistungen sowie auf den deutschen Markt.

Immer wichtiger werde zudem das Thema Cloud-Modelle. Waren es laut PAC bei der letzten Auflage des deutschen SAP-Hosting RADARs 2011/12 noch wenige Vorreiter, die dem Cloud-Trend auch innerhalb ihrer SAP-Hosting-Modelle Rechnung getragen hatten, haben gemäß dem Studienersteller mittlerweile fast alle betrachteten Anbieter entsprechend nachgezogen. Diese „Cloudability“, wie PAC es in diesem RADAR nennt, sei gekennzeichnet von einer zunehmenden Standardisierung, einer teilweisen „Paketisierung“ der Angebote, einer steigenden Flexibilisierung der Vertragsmodalitäten, nutzungsbasierten Preis- und Abrechnungsmodellen, skalierbaren Ressourcen über „as-a-Service-Modelle“ sowie einer sich immer mehr durchsetzenden „Plattform“-basierten Leistungserbringung.

Der PAC RADAR werde mit einem dynamischen Excel-Tool ausgeliefert, mit dem Anwenderunternehmen die bewerteten Auswahlkriterien nach individuellen Präferenzen gewichten könnten. „Dadurch ergeben sich für den mittelständischen Energieversorger gegebenenfalls eine völlig andere Provider-Longlist als für das global agierende Finanzinstitut“, stellt Karsten Leclerque heraus.

 hei

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