Self Service BI emanzipiert den Fachanwender

Mit Self Service Business Intelligence (BI) unterstützt der BI-Anbieter Prevero einen Trend, der es Fachanwendern ermöglichen soll, selbst Berichte und Analysen zu erstellen. Die Auslieferung der neuen Software-Versionen soll im Juli beginnen.

Der Software-Anbieter für Business-Intelligence (BI) und Performance Management Prevero hat die neuen Versionen seiner Lösungen prevero 9 und prevero professional planner 9 vorgestellt. Beide Lösungen basieren laut Hersteller auf der gleichen Technologie und ermöglichen Self Service BI. Der Fachanwender könne damit eigenständig über die Workflow- und Assistentenunterstützung jede Art von betriebswirtschaftlichen Inhalten und Abläufen abbilden und verändern. Mit dem OneClient ließen sich Arbeitsblätter zur Planung und Analyse der Unternehmensdaten auf stationären und mobilen Geräten nutzen.

Self Service BI hält Carste Bange, geschäftsführender Gesellschafter des Business Applications Research Center für einen Megatrend in der Business Intelligence-Welt: „Endanwender, insbesondere im Management, erwarten von Business-Anwendungen den gleichen Bedienkomfort, den sie privat auf Smartphones und Tablets erleben. Damit einher geht der Wunsch nach größeren Freiheitsgraden bei der Datenauswahl und der Report-Gestaltung sowie die Forderung nach einer schnelleren Bereitstellung neuer Features.“

CeBIT-Rabatt für Neubestellung

Die Auslieferung von prevero 9 und prevero professional planner 9 soll im Juli beginnen. Neukunden erhalten bei Bestellungen auf der CeBIT 15 Prozent Rabatt auf den Lizenzverkauf oder 20 Prozent auf die Schulung. Da bei Bestandskunden das Upgrade bereits kostenlos sei, erhielten sie die Schulung für den ersten Anwender kostenlos. Der Preis für jeden weiteren Nutzer entspreche dann dem Normalpreis. jf

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