Infor Sales Intelligence optimiert den Vertrieb

Über die Lösung Infor Sales Intelligence for CRM will der Standardsoftware-Abieter Infor die Aktivitäten von Vertriebsteams optimieren. Data-Science-Algorithmen machen das System lernfähig.

Das Modul Infor Sales Intelligence for CRM ist Teil der Software-Suite Infor Customer Experience Management. Es priorisiert Kunden entsprechend der Kaufwahrscheinlichkeit und empfiehlt Vertriebsmitarbeitern auf Basis logischer Kalkulationen den geeignetsten Zeitpunkt, um mit Interessenten in Verhandlungen zu treten. Die Vertriebslösung macht laut Unternehmensaussage Kundeninformationen inklusive Transaktionshistorien schnell verfügbar. Unternehmen verzeichneten damit mehr Verkaufserfolge und profitierten von einer stärkeren Kundenbindung.

Die Software lernt über Algorithmen

Die in der Lösung enthaltenen Data-Science-Algorithmen sollen optimale Resultate garantieren: Das System sei lernfähig könne seine Methodik anpassen, sobald es in einer anderen Vorgehensweise größere Vorteile sehe. Die Software weise Kunden erst nach einer Überprüfung einem Vertriebskanal zu. Der Vertrieb könne seine Strategie danach ausrichten, wo sich der Kunde im Verkaufsspektrum befindet. Die Software berücksichtige individuelle Bedürfnisse und betone die Interaktion, was die Loyalität von Kunden stärke und ihre Zufriedenheit erhöhe.

Kundenanalyse als Wettbewerbsvorteil

Infor Sales Intelligence for CRM lasse sich schnell implementieren. Der integrierte Machine-Learning-Algorithmus kalibriere sich auf Basis der Charakteristika von Unternehmensdaten ständig neu. Sofern dem System im Vorfeld genügend Kunden- oder Transaktionsdaten übermittelt würden, sei die Lösung sofort einsatzbereit.

„Nur wenn Unternehmen die vorhandenen Kundendaten zu einem sinnvollen Gesamtbild zusammenfügen können sie daraus den vollen Nutzen ziehen.“ erläutert Jason Rushforth, General Manager und Vice President Infor Customer Experience Suite. „Unsere Data-Science-Applikationen sind ein Beispiel dafür, wie sich ein Vertriebsteam über die Analyse von Kaufpräferenzen Konkurrenzvorteile erarbeiten kann.“ Jürgen Frisch

 

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