Enterprise App Stores bremsen den IT-Wildwuchs

Der erste App Store kam mit dem iPhone. Heute bedienen sich Unternehmensmitarbeiter darin. Für die IT-Abteilung bedeutet das einen Kontrollverlust. Ein Ausweg sind unternehmenseigene App Stores. (Ausgabe 10/2013)

Eine Mobility-Welle überrollt die Unternehmen. Mitarbeiter nutzen eine zunehmende Vielfalt mobiler Endgeräte. Die Applikationen dafür beziehen sie über mobile App Stores aus dem Consumer-Umfeld. „Viele Unternehmen gehen bisher relativ unreglementiert mit dem Thema Mobile Apps um“, berichtet Nicole Dufft, Senior Vice President Connected Enterprise und Cloud Computing beim Marktforschungs- und Beratungshaus Pierre Audoin Consultants (PAC). „Die Anwender laden sich das runter, was ihnen gefällt. Dabei mischen sich private und geschäftliche Nutzung.“ Laut der PAC-Studie Mobile Device & Application Management, bei der anhand einer repräsentativen Auswahl mehr als 320 IT-Verantwortliche in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz befragt wurden, lassen zwei Drittel der Unternehmen ihren Mitarbeitern bei der Auswahl und Nutzung mobiler Anwendungen auf unternehmenseigenen Endgeräten freie Hand. „Nach dem Trend Bring your own Device folgt Bring your own Application“, erläutert Dufft.

Kontrolle durch IT-Abteilungen senkt Sicherheitsrisiken

Der entstehende Wildwuchs bringt Probleme mit sich: Die Anwendungen seien nicht unter Kontrolle der IT-Abteilung, die Applikationen nicht auf Sicherheit geprüft, der Datenschutz sei nicht gewährleistet. „Es entwickelt sich ein Dschungel an Devices und Applikationen, der sich nur ineffizient verwalten lässt und zudem Sicherheitsrisiken birgt“, erläutert Dufft. „Verbietet ein Unternehmen, öffentliche App-Stores zu nutzen, so bringt das wenig, weil die Mitarbeiter ohnehin machen, was sie wollen.“ Als einen Ausweg betrachtet die PAC-Analystin die sogenannten Enterprise App Stores. Unternehmen betreiben hierbei einen eigenen kleinen App Store, in dem sie den Mitarbeitern Anwendungen zur Verfügung stellen, die sie geprüft und an eigene Bedürfnisse angepasst haben. Die IT-Abteilung sorgt für Updates und Sicherheits-Patches. Sie hat daher viel mehr Kontrolle über die Applikationslandschaft.
In den klassischen Consumer-orientierten App Stores finden sich üblicherweise stark standardisierte Anwendungen. In einem Enterprise App Store hingegen müssen die Apps überhaupt nicht standardisiert sein, sondern es können angepasste Apps oder sogar Eigenentwicklungen dort angeboten werden. Laut der PAC-Studie kommen die Enterprise App Stores in den Unternehmen gut an: Jeweils zwölf Prozent der Befragten haben entweder bereits einen Enterprise App Store im Einsatz oder planen, in den kommenden zwölf Monaten einen solchen Store einzurichten. 28 Prozent haben zwar noch keine konkreten Planungen, halten das Konzept aber generell für interessant.
Bei den Consumer App Stores sind Apple und Google die größten Anbieter, mit weitem Abstand gefolgt von Microsoft. Eine weitere Kategorie dieser Stores richtet sich an Unternehmen. „Die Anbieter wie Airwatch, Cortado, Cosynus oder T-Systems kommen aus dem Umfeld Mobile Device Management“, berichtet Dufft. „Sie setzen darauf, dass die Unternehmen erkennen, dass Mobile Device Management auf die Dauer alleine nicht ausreicht, sondern dass Application Management und Content Management hinzu kommen müssen. “

Enterprise App Stores kommen in den Unternehmen gut an: Jeweils zwölf Prozent der Befragten haben entweder bereits einen Enterprise App Store im Einsatz oder planen, in den kommenden zwölf Monaten einen solchen Store einzurichten. 28 Prozent haben zwar noch keine konkreten Planungen, halten das Konzept aber generell für interessant.

Enterprise App Stores kommen in den Unternehmen gut an: Jeweils zwölf Prozent der Befragten haben entweder bereits einen Enterprise App Store im Einsatz oder planen, in den kommenden zwölf Monaten einen solchen Store einzurichten. 28 Prozent haben zwar noch keine konkreten Planungen, halten das Konzept aber generell für interessant. Quelle: PAC

Nur wenige Unternehmen kaufen bisher in ERP App Stores

Wieder eine andere Shop-Kategorie bietet Erweiterungen für Unternehmensanwendungen wie etwa SAPs Cloud-Software Business ByDesign oder Business-Intelligence-Anwendungen. „Das Konzept der App Stores eignet sich nicht nur für Mobility-Applikationen, sondern auch für Erweiterungen von betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder von Kundenmanagement-Lösungen aus der Cloud“, erläutert Dufft. „Für kleinere Softwarehersteller bietet dieser Vertriebsweg die Chance, eine sehr große Masse an Unternehmen mit einem relativ geringen Aufwand anzusprechen.“ SAP und Itelligence betreiben beide derartige App Stores und sie berichten übereinstimmend, dass Anwender den App Store zur Informationsgewinnung nutzen wie eine Art Schaufenster, das die Leistungsfähigkeit eines bestimmten Anbieters zeigt. Haben sie etwas gefunden, kaufen sie es eher selten im Store. Stattdessen nehmen sie Kontakt zum Anbieter auf und bestellen die Lösung direkt bei ihm.
Diese Reserviertheit kann sich laut Dufft künftig ändern: „Das Konzept der App Stores steht noch sehr am Anfang, ebenso Cloud-Applikationen wie Business ByDesign. Außerdem ist Deutschland in Sachen Cloud im internationalen Vergleich noch sehr skeptisch.“ Unternehmen wollten lieber mit dem Anbieter persönlich sprechen und sich dort idealerweise eine individualisierte Version bestellen. Langfristig könne sich das Konzept des App-Kaufs über das Internet jedoch durchaus entwickeln. Damit das klappt, müssten sich die App Stores allerdings noch stärker an den Bedürfnissen der Unternehmen orientieren und nicht, wie die bekannten Stores von Apple und Google, die Verbraucher in den Mittelpunkt stellen.
IT-Abteilungen empfiehlt Dufft, die Themen Mobility und Cloud proaktiv anzugehen: „In beiden Bereichen lassen sich viele Unternehmen von den aktuellen Entwicklungen schlicht überrollen. Viel besser wäre es, wenn die IT-Abteilungen vorneweg marschieren und ein klares Konzept formulieren.“ Ein solches Konzept müsse einen guten Mittelweg finden zwischen einer streng kontrollierten Umgebung und Freiheit für die Mitarbeiter. „Über Verbote lässt sich wenig regeln, viel besser sind gute Angebote für die Mitarbeiter beispielsweise in einem Enterprise App Store.“ Generell müssten die mobilen Technologien in ein gesamtheitliches IT-Management integriert werden. Der Integrationsbedarf bestehe in allen Bereichen gleichermaßen, einschließlich Rechte-, Zugriffs-, Ausgaben-, Lizenz- und Content-Management.
Die folgende Übersicht beschreibt fünf App Stores, die sich an Unternehmen richten. Zwei davon kommen von einem Hersteller unternehmensweiter Standardsoftware und seinem Partner, zwei betreffen Business-Intelligence-Software, einer kommt von einem Telekommunikationsanbieter und IT-Dienstleister und enthält Produktivitätssoftware, Sicherheitslösungen sowie eine Plattform für das Remote Management von Mobilgeräten und das Bereitstellen virtueller Server.

Der Cubeware-Store verknüpft Partner und Anwender

Der Business-Intelligence-Anbieter Cubeware hat auf der diesjährigen CeBIT seinen BI App Store namens BISTRO (Business Intelligence Store Realtime Operations) gestartet. Der Store soll Anwendern und Partnern einen neuen Zugang zu BI-Lösungen bieten. Cubeware und seine Geschäftspartner haben in den vergangenen Jahren BI-Anwendungen und -Lösungen für unterschiedliche Branchen und Fachabteilungen erstellt. Mit BISTRO stellt Cubeware diese Sammlung als lizenzierte Software zur Verfügung.
Für BI-Anwender soll BISTRO als zentrale Anlaufstelle für das gezielte Auffinden und die Bereitstellung von maßgeschneiderten BI-Werkzeugen, -Anwendungen und kompletten Lösungsansätzen fungieren. Durch den zentralisierten Ansatz verkürzten sich die Implementierungszeiten, die von individuellen Anpassungen und Änderungen sowie von der Datenbankinte-gration herrührten.
Für zertifizierte Partner biete BISTRO das Potenzial, die eigene Reichweite über Vertriebsgrenzen hinweg zu erhöhen und weltweit Lizenzeinnahmen zu generieren. Cubeware unterstütze dies mit einem Programm zur Lead-Generierung. „Unser App Store bietet die Kombination aus einem durchsuchbaren Wissensforum zum Thema Best Practice, einer Code- und Anwendungsbibliothek, einem allgemeinen Informationszentrum zum Thema Business Intelligence sowie einem zertifizierten Partnernetzwerk und BI-Ökosystem“, erklärt Wolfgang Seybold, CEO von ­Cubeware.
BISTRO umfasse sämtliche Aspekte, um einen kompletten Lösungsansatz zu entwerfen und eine Vielzahl von spezifischen Branchen zu bedienen. „Durch die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern verteilen wir den Aufwand auf mehrere Schultern“, erläutert Seybold. „Cubeware schafft dabei die technologische Basis, um die Branchenexpertise unserer Partner zu multiplizieren und den Kunden den gewünschten Mehrwert zu bieten.“

Evidanzas Webstore liefert ein flexibles Lizenzmanagement

Der Business-Intelligence-Hersteller Evidanza betreibt einen Webstore, in dem sich Produkte und Lösungen der evidanza³-Plattform lizenzieren lassen. Es finden sich darin Business Applikationen mit Best-Practice-Ansatz, Funktionsanwendungen zur Erweiterung und Individualisierung der Business-Intelligence-Umgebung, ein Deployment (Verteilungs-) Management für die BI-Software in der Organisation sowie eine zentrale Verteilungsplattform für Berichte und Anwendungen, die sich speziell an größere Unternehmen richten.
Als Business Apps bezeichnet Evidanza vorkonfigurierte Funktions- und Berichtspakete für Fachabteilungen (zum Beispiel C-Level Management oder Finance) für Funktionsbereiche (beispielsweise Risikomanagement oder Planung), für Branchen (Retail, Fashion, Consumer Goods) oder auch für unternehmensweite Standardsoftware (ERP), beispielsweise Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics Nav). Fachlich sind die Business Apps auf die Bedürfnisse von einzelnen Personen und Gruppen zugeschnitten. Management- und Controllingfunktionen stellt der Webstore zur Verfügung für Business Intelligence, Corporate Performance Management (Planning & Strategy), Governance/Risk/Compliance und Collaboration.
Hinsichtlich der Lizenzierungsmodelle bietet der Evidanza-Webstore verschiedene Varianten an, die sich laut Unternehmensaussage flexibel auf die jeweilige Unternehmensanforderung zuschneiden lassen: das klassisches Lizenzmodell (On Premise), das sogenannte Credit Modell (ein Lizenzbudget für flexible und variable Funktionslizenzierung) und das Modell Software as a Service. Das Credit-Modell stellt eine Lizenzvariante für Management- und Controllinglösungen dar, bei der Budget in Form von Credits festgelegt wird. Innerhalb des Credit-Budgets können die Unternehmen Apps, Functions und User­anzahl flexibel definieren. Je nach Bedarf können sie die Evidaza-Lösungen wechseln. Als Vorteile bewirbt Evidanza die flexible Anpassung an veränderte Anforderungen.

Der Itelligence AddStore bietet Software zum Festpreis

Der SAP-Partner Itelligence AG hat auf der diesjährigen CeBIT unter http://addstore.itelligence.de seinen Add-
Store vorgestellt, der Softwarelösungen zu Festpreisen enthält. Der Store verzeichnet derzeit 134 Softwarelösungen. Laut Anbieter handelt es sich dabei um Ergänzungen zum SAP Standard. Beispiele sind Pakete zu gesetzlichen Anforderungen: angefangen beim Thema DART, E-Bilanz über SEPA oder auch zur Außenwirtschaftsverordnung (AWV). Weitere Beispiele sind SAP Employee Self Service, BI.Quick Check sowie Produkte zur grafisch optimierten Übersicht der SAP-Lösungen, also Cockpits, Listen und Reporting-Booster sowie Prozessoptimierungspakete, mit denen Anwender beispielsweise Stammdaten leichter anlegen oder Belege schneller bearbeiten. Geplant sind das it.mobile Starter Package Fiori, SAP HANA Service Studio sowie eine Lösung zum Spezifikationsmanagement. Die Lösungen sind zum Festpreis erhältlich. Die Spanne reicht von 200 Euro für den it.mobile SalesKit App, plus 150 Euro pro User, bis zum umfangreichen Softwarepaket für 30 000 Euro.  Der AddStore ermöglicht es SAP-Kunden, Erweiterungsmöglichkeiten für ihre SAP-Installation zu suchen, sie zu verifizieren und in ihr Gesamtkonzept zu integrieren“, berichtet Andreas Pauls, Geschäftsführung Deutschland bei Itelligence. „Die Add-ons umfassen auch Innovationsthemen wie Mobility und Analytics. Neukunden erhalten hier einen schnellen und unkomplizierten Überblick über die Lösungen ihres zukünftigen Projektpartners.“
Laut Pauls nutzen viele Kunden die Hotline-Telefonnummer des AddStore zur vertieften Information. Hinter der Hotline verberge sich kein externes Call Center, sondern die Interessenten landeten bei Itelligence-Mitarbeitern, die in der Erstberatung geschult sind. Sie vermittelten bei Bedarf weiter an den entsprechenden SAP-Berater.

Den SAP Store können Unternehmen für sich anpassen

Der SAP Store (https://store.sap.com) ist ein Online-Shop, über den Kunden aus der Cloud Lösungen sowie Erweiterungen für Analyseanwendungen, Datenbank- und Technologielösungen sowie Mobile Apps und Services beziehen können. Aktuell enthält der Store mehr als 1000 Anwendungen, darunter 209 mobile Lösungen von SAP selbst oder von SAP-Partnern. Beschreibungen, Screenshots und Videos stellen die einzelnen Produkten vor, zudem können Unternehmen jede Software kostenlos testen. Vor jedem Kauf erfolgt eine Prüfung, ob die Software mit dem SAP-System des Kunden kompatibel ist.
Anwenderunternehmen können den SAP Store für den Einsatz im eigenen Unternehmen adaptieren, um ihren Mitarbeiten oder Partnern, Apps bereitzustellen. Sie haben die Wahl, den Store selbst zu verwalten oder von SAP verwalten zu lassen. Für die SAP-Partner stellt der Online-Store nach Aussage von SAP einen Vertriebsweg dar, mit dem sie einen erweiterten Kundenkreis ansprechen können. Partner bewerben ihre Produkte im Store, zudem können sie dort Entwicklungswerkzeuge beziehen, die Qualität ihrer Lösungen prüfen und zertifizieren lassen.
Für die Cloud-Suite SAP Business ByDesign enthält der SAP Store mehr als 200 Anwendungen und Erweiterungen, deren Anwendungsgebiet bei russischen Formularen beginnt und bis zu einer kompletten Chemielösung von Accenture reicht. Als Einkaufskanal nutzen die Kunden den App Store laut Rainer Zinow, Senior Vice President der SAP Cloud Unit, lediglich bei kleinen Erweiterungen. „Bei Branchenlösungen sehen sich Interessenten im App Store um und nehmen dann direkt Kontakt mit dem jeweiligen Partner auf. Der App Store ist momentan ein Schaufenster, in dem Partner ihr Branchen-Know-how darstellen. Den durchgängigen elektronischen Einkauf einer solchen Lösung nutzen die Unternehmen bislang eher selten.“
Auch Mario Günter, Geschäftsführer der SAP-Anwendergruppe DSAG, betrachtet den App Store momentan eher als nachrangigen Vertriebskanal: „Die Beziehung zum Vertriebsbeauftragten der SAP ist momentan der ausgeprägteste Kanal, wie Software zum Kunden kommt. Je kleinteiliger allerdings das Erweiterungsgeschäft über Cloud und Mobile künftig ausfällt, desto höher wird auch die Akzeptanz des Store steigen. Bei Funktionserweiterungen mit einem relativ geringen Funktionsumfang oder für kleine Zielgruppen mit geringen Lizenzkosten könnte dies künftig einer der zentralen Vertriebskanäle werden.“

Applikationen und Mobile Device Management von T-Systems

Der Business Marketplace der Telekom enthält aktuell 44 Cloud-Anwendungen von 22 Partnern. Bis Ende des Jahres soll sich das Angebot verdoppeln. Seit dem Start im Sommer 2012 haben sich laut Anbieteraussage mehr als 10 000 Nutzer registriert. Erhältlich sind auf diesem Cloud-Marktplatz Applikationen wie MS Office 365, Anwendungen um die Zusammenarbeit zu verbessern wie iMeet und Box oder auch Sicherheitslösungen beispielsweise von Symantec. Hinzu kommen Applikationen für Projektmanagement und Finanzen sowie Spezialsoftware etwa für Händler und Industrieunternehmen.
Die Nutzer des Cloud-Marktplatzes erhalten monatlich eine einzige Rechnung über alle gebuchten Applikationen. „Mit dem Business Marketplace bieten wir kleinen und mittelständischen Unternehmen einen einfachen und sicheren Einstieg in die Cloud“, berichtet Phil Zamani, Senior Vice President Cloud Services bei der Deutschen Telekom.
Server- und Rechenleistung auf Mausklick sowie das Cloud-basierte Management mobiler Endgeräte bietet das Enterprise Cloud Portal von T-Sys-tems unter www.t-systems.de/cloudportal. Ausgewählte Cloud Services sind dort über stationäre oder mobile Endgeräte zu erreichen. Die Angebote in diesem Shop reichen vom Mobile Device Management bis hin zum Enter­prise Marketplace.
Cloud Services bietet das Enterprise Cloud Portal in drei Bereichen: Mobile Device Management administriert mobile Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen mittels Web-Plattform. Angebote zum Thema Infrastructure as a Service stehen mit Dynamic Services for Infrastructure und Dynamic Services for Infrastructure with VMware vCloud Datacenter Services zur Verfügung. jf

Die Expertin:

„Es hat wenig Sinn, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern die öffentlichen App Stores verbieten“, erklärt PAC-Analystin Nicole Dufft. „Viel besser ist es, einen eigenen App Store mit guten Angeboten einzurichten.“

„Es hat wenig Sinn, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern die öffentlichen App Stores verbieten“, erklärt PAC-Analystin Nicole Dufft. „Viel besser ist es, einen eigenen App Store mit guten Angeboten einzurichten.“

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