CRM-Software Cobra 2015 lehnt sich optisch und funktional an Microsoft an

Eine neue Oberfläche und eine verbesserte Anbindung an Microsoft Outlook sind die Hauptmerkmale der Version 2015 der CRM-Software cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI

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Dank der an Microsoft Office erinnernden Ribbon-Oberfläche und der verbesserten Integration von MS Outlook soll die Version 2015 der Cobra-Produktreihe Geschäftsabläufe beschleunigen. Quelle: cobra

Anlässlich des 30jährigen Firmenjubiläums veröffentlicht die Konstanzer Softwareschmiede cobra Ende Februar die Version 2015 der cobra-Produktreihe. Ins Auge springt bei der CRM-Software (Customer Relationship Management) die modernisierte Oberfläche: cobra setzt ab sofort auf Ribbon Bars, die denen von Microsoft Office ähneln. Dank der überarbeiteten Benutzeroberfläche soll das Erstellen von Dokumenten und Mails schneller ablaufen.

Optimiert wurde die Integration von MS Outlook. Ab sofort können die Anwender nicht nur E-Mails direkt aus cobra heraus schreiben und dem entsprechenden Datensatz zuzuordnen, sondern diese Verknüpfung funktioniert auch aus der E-Mail selbst. Hinzu kommt die Vorgangsverwaltung mit MS Outlook, über die sich beispielsweise alle zu einem Servicefall gehörenden Mails automatisiert verwalten lassen. Diese Verknüpfung soll verhindern, dass der Anwender vergisst, die jeweilige Information in der Kontakthistorie des jeweiligen Adresssatzes zu hinterlegen.

„Die funktionalen Neuerungen von cobra CRM PRO und CRM BI helfen dabei, Geschäftsabläufe zu optimieren“, berichtet  Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra GmbH. „Anwender sparen dadurch Zeit, welche sie für die persönliche Kundenbetreuung nützen können.“

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